Vita

Jörg Stark, Deutscher Ring Lebensversicherung, Hamburg

Werdegang und aktueller Aufgabenbereich Nach Stationen im „social business”, dem Marketing und der Projektarbeit

bei einer Krankenkasse, folgte der Wechsel zum Berater und Mitinhaber

einer Unternehmensberatung. Danach Trainer und später Personalentwickler in der Finanzdienstleistungsbranche. Interner Berater / Organisationsentwickler Selbständiger Organisationsberater

Beratungs–Fokus Strategische Personal– und Organisationsentwicklung Beratung von Strategieprozessen und komplexen Veränderungsprozesse Führungs–/ Management(nachwuchs)entwicklungsprogrammen Auswahlverfahren HR–Konzepte und HR–Business–Partner Teamentwicklung und Coaching (Einzel/ Team) Großgruppenarbeit Moderation von Workshops, Projektmeetings oder Führungskreisen Systemische Organisationsaufstellungen Führungskräfteentwicklung Projektleitungen/ –beratung (z.B. Mitarbeiterbefragung, Leitbild, Kompetenzmanagment) Seminare/ Trainings

Qualifikationsschwerpunkte Diplom–Psychologe mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung und Beratung & Training sowie Systemtheorie und BWL Ausbildung General Management (Universität St. Gallen) Coaching (FPI) Moderation (metaplan) Gruppendynamik/ TZI (EJH) Betriebsorganisator (ibo) Systemische Organisationsaufstellung / systemische Beratung (G. Weber)

„Ein wichtiges Beratungsanliegen ist für mich, dazu beizutragen die Zahl der Handlungsoptionen der Organisation zu erhöhen. So werden echte Entscheidungssituationen geschaffen, die nachhaltige Entwicklungen ermöglichen

 

Kongressbeitrag

Change–Management–Sounding–Board – eine (ohn–)mächtige Methode in Change–Prozessen?

Eberhard Dittmann & Jörg Stark


Die Rechtsanwälte haben genickt, die Controller haben gerechnet und für die IT ist „es machbar”. Also gibt es ja wohl keine Probleme, bei einem der einmaligsten Fusionsprozesse in der deutschen Versicherungswirtschaft. Aber natürlich ist nicht alles klar, denn dieser Veränderungsprozess kommt einer „Operation am offenen Herzen” gleich. Das schlagende Herz sind Stimmungen, Sorgen, Anfeindungen, aktiver Widerstand, Depressionen und emotionale Täler. Es gibt neben den Sachbaustellen doch viele emotionale Themen, die die Organisationen extrem beschäftigen.

Die Installation eines „Change–Management–Sounding–Boards” war ein wichtiges Tool, um den Wandelprozess auf einer innovativen und passenden Weise zu begleiten. Es hilft, im Wandelprozess durch Reflexion, mit innovativen Interventionen Einfluss zu nehmen und fokussiert Entscheider auch auf die betriebswirtschaftsfremden Perspektiven.

Wenn Sie wissen möchten, WIE wir dies getan haben, WAS die Arbeit eines Sounding–Boards ausmacht und WELCHE Erfahrungen wir daraus ableiten, dann kommen Sie zu unserer Präsentation.